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Beverstedt. Hoher Schaden entstand am gestrigen Dienstagabend
(30.07.2019) gegen 22:45 Uhr durch den Brand von mehreren Strohballen, die auf
einem Anhänger lagerten. Der Anhänger mitsamt den acht Ballen stand
auf einem landwirtschaftlichen Hof in der Mühlenstraße in Bokel. Die
Polizei hat die Brandursachenermittlungen aufgenommen.
Zeugen, die am Abend verdächtige Beobachtungen gemacht haben,
werden gebeten, sich bei dem Polizeikommissariat Schiffdorf zu melden
(Tel.: 04706 / 9480).
Nach Polizeikenntnis waren die Freiwilligen Feuerwehren der Gemeinden
Beverstedt,Stubben, Bokel, Heerstedt und Heise mit insgesamt ca. 80
Feuerwehrkräften im Einsatz.
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Land Hadeln. Montagmittag (29.07.2019) gegen 13:15 Uhr ereignete
sich im Bereich Bülkau an der Einmündung K 21 / L 144 ein schwerer
Unfall, bei dem ein Lkw und ein Pkw beteiligt waren. Die 77-jährige
Autofahrerin wurde nach Polizeikenntnis nach dem Zusammenstoß mit
lebensgefährlichen Verletzungen in eine Klinik geflogen.
Der Lkw-Fahrer
wurde zur ärztlichen Untersuchung vermutlich leicht verletzt ebenfalls
in ein Krankenhaus gebracht. Nach dem bisherigen Kenntnisstand der
Polizei soll die 77-Jährige die K 21 aus Richtung Cadenberge kommend, in
Richtung Ihlienworth befahren haben. Beim Einfahren auf die L 144 soll
sie einem Lkw die Vorfahrt genommen haben. Der Lkw war aus Richtung
Odisheim kommend, in Richtung Neuhaus (Oste) unterwegs. Für die Dauer
der Rettungsmaßnahmen und für die Unfallaufnahme wurde die Unfallstelle
gesperrt. Die Sperrung dauert derzeit noch an.
Nach hiesiger
Kenntnis waren neben den Rettungs- und Notarztwagenbesatzungen ein
Rettungshubschrauber und rund 50 Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren
Neuhaus und Kehdingbruch im Einsatz.
Am Samstagabend
(27.07.2019) gegen 19:40 Uhr ereignete sich auf der A27, zwischen den
Anschlussstellen Hagen und Stotel, in Fahrtrichtung Cuxhaven ein
Verkehrsunfall. Ein 48-Jähriger aus dem Landkreis Osterholz geriet mit
seinem Pkw aufgrund eines heftigen Regenschauers ins Schleudern und
touchierte mehrmals die Leitplanke. Das Fahrzeug wurde erheblich
beschädigt, ebenso die Mittelschutzplanke. Es entstand ein Gesamtschaden
in Höhe von ca. 22.000 Euro. Verletzt wurde nach Polizeikenntnis
niemand.
Am 27.07.2019 gegen 17:20 Uhr kommt es bei Mäharbeiten mit einem
Mähdrescher zu einem Brand auf einem zum Teil abgeernteten Feld in
direkter Nähe zum Campingplatz Kransburger See, 27632 Wurster
Nordseeküste.
Durch die Flammen sind ein kleines Waldstück und auch der am See
gelegene Campingplatz bedroht. Starke Rauchentwicklung führt in Kürze
bei über zwanzig Personen zu Atembeschwerden, so dass der
Organisationsleiter des Rettungsdienstes einen Massenanfall von
Verletzten (MANV) erklärt.
Eine Evakuierung des gut besuchten Campingplatzes (ca. 1800 Gäste)
wird eingeleitet. Durch insgesamt 12 Feuerwehren (Freiwillige
Feuerwehren Cappel, Spieka, Midlum, Dorum, Neuenwalde, Holßel,
Deichsende, Wremen, Wanhöden, Nordleda, Berufsfeuerwehr Bremerhaven
und Feuerwehr Flugplatz Nordholz) mit ca. 200 Einsatzkräften erfolgt
die Brandbekämpfung.
Ca. 300 Personen werden vom Campingplatz evakuiert, dann erklärt die
Feuerwehr, den Brand als kontrolliert.
61 Personen mit leichten Verletzungen werden vor Ort von 6 Ärzten,
davon zwei Leitende Notärzte, drei Organisationsleiter der
Rettungsdienste und ca. 130 Rettungskräfte versorgt und anschließend
wieder entlassen.
7 Personen werden in umliegende Krankenhäuser verbracht und dort
versorgt. Lebensgefahr besteht bei keiner Person.
Polizeibeamte des Polizeikommissariates Geestland, Einsatzkräften des
Einsatz- u. Streifendienstes Cuxhaven und Unterstützungskräfte der
Ortspolizeibehörde Bremerhaven übernehmen die Verkehrslenkung und
unterstützen bei der Evakuierung.
Durch die FFW Nordleda wird bis zum Eintreffen des
Polizeihubschraubers eine Drohne eingesetzt.
Die Tatortgruppe der Polizeiinspektion Cuxhaven übernimmt die
Brandermittlung. Ein möglicher Verursacher kann festgestellt werden.
Der von ihm benutzte Mähdrescher wird auf Anordnung der
Staatsanwaltschaft beschlagnahmt.
Die Ermittlungen dauern an.
In den vergangenen Tagen wurden bei der Polizei diverse Einbrüche in Verkaufswagen angezeigt:
In der Nacht zu Montag (22.07.2019) wurde die Tür eines Fischverkaufsfahrzeuges im Nachgallenweg in Bexhövede aufgebrochen.
In
der Nacht zu Dienstag (23.07.2019) brachen Unbekannte die Tür eines
Imbisswagens in der Robert-Bosch-Straße in Loxstedt aufgehebelt. In
derselben Nacht wurde in Nesse, "Auf dem Berge", die Tür eines
Fischverkaufswagens aufgebrochen.
In der Nacht zu Mittwoch
(24.07.2019) brachen noch unbekannte Täter einen Fischverkaufswagen in
der Straße Schuldamm in Hollen auf und durchsuchten ihn.
In der
Nacht zum heutigen Donnerstag (25.07.2019) wurden zwei Verkaufsanhänger
(Imbiss und Fisch) am Sandstedter Hafen aufgebrochen.
In allen
Fällen wurden die Wagen durchsucht. Zielrichtung war offensichtlich
immer Bargeld. Es wurden allerdings nur geringe Mengen Wechselgeld
gefunden, die angerichteten Sachschäden sind allerdings erheblich.
Auch
in Geestland kam es zu gleichgelagerten Taten. In der Nacht zum
heutigen Donnerstag (25.07.2019) brach jemand Verkaufsanhänger für
Baguettes in der Raiffeisenstraße in Bad Bederkesa auf. Nach den
bisherigen Erkenntnissen wurde nichts entwendet. In der gleichen Nacht
brachen unbekannte Personen im Schmidtkuhlsweg vor den dortigen
Einkaufsmärkten einen Hähnchenverkaufswagen auf. Auch hier wurde nichts
entwendet.
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Beverstedt. Am
Donnerstagabend (25.07.2019) gegen 23:40 Uhr wurde ein kleines Feuer im
trockenen Gras am Wegesrand in der Mühlenstraße in Bokel, in der Nähe
des dortigen Sportplatzes, festgestellt. Von der Brandstelle entfernten
sich nach Polizeikenntnis mehrere Personen. Obwohl in diesem Bereich
nicht direkt ein Gebäude steht, ist das Zündeln insbesondere bei der
derzeitigen Witterung natürlich äußerst gefährlich.
Hinweise bitte an
die Polizei Schiffdorf unter Tel.: 04706 - 9480.
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Geestland. Beamte des Polizeikommissariats Geestland kontrollierten
am heutigen Donnerstag (25.07.2019) gegen 3 Uhr in Drangstedt einen
Transporter mit Anhänger. Nach Angaben des Fahrzeugführers, einem
30-jährigen Mann aus dem Kreis Leer, käme er aus Wischhafen. Dort habe
er einem Bekannten geholfen, einen alten Mähdrescher zu betanken. Auf
Nachfrage gab er an, dass der restliche Kraftstoff sich im Anhänger
befinden würde. Schon bei der ersten Inaugenscheinnahme stellten die
Beamten fest, dass offensichtlich Dieselkraftstoff von der Ladefläche
des Anhängers auf die Fahrbahn tropfte. Nachdem die Plane des Anhängers
geöffnet wurde, konnte die Quelle schnell ausfindig gemacht werden. ´rDiverse
Kraftstoffbehälter befanden sich ungesichert auf der Ladefläche, einige
waren bereits umgekippt und begannen auszulaufen. Des Weiteren befand
sich auf der Ladefläche noch ein so genannter "IBC", umgangssprachlich
auch "Baustellentankstelle" genannt. Der war zwar ordnungsgemäß
gesichert, jedoch war die vorgeschriebene Prüfung der
Betankungseinrichtung seit 2,5 Jahren abgelaufen. Zudem war keine
Sicherungsabdeckung vorhanden. Der ausgelaufene Kraftstoff konnte mit
eigenen Mitteln aufgenommen werden. Die Kanister wurden ordnungsgemäß
nachgesichert. Da die Baustellentankstelle leer war, konnte der
Fahrzeugführer seine Fahrt fortsetzen. Ihn und den Eigentümer der
Tankstelle erwarten empfindliche Bußgelder.
Von Gefahrgütern
können, wie der Name schon sagt, enorme Gefahren für Mensch, Tier und
Umwelt ausgehen. Sie sind daher besonders vorsichtig zu behandeln, die
Vorschriften entsprechend streng gefasst. Bei Verstößen gegen
gefahrgutrechtliche Vorschriften drohen daher hohe Bußgelder.
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Gegen 14:25 Uhr kam es auf der BAB 27 in Höhe des Parkplatzes Nesse zu
einem ungewöhnlichen Einsatz für die Polizei Geestland. Gemeldet wurde,
dass ein Pferd über die Autobahn laufen soll. Als die Polizisten vor Ort
eintrafen, wurde das Tier bereits durch die Besitzerin über den
Pannenstreifen zum nahegelegenen Parkplatz geführt. Ein zufällig vor Ort
anwesender Rettungswagen hatte mit Hilfe eines Begleitfahrzeuges für
Schwertransporte den Verkehr gestoppt, so dass das Tier gefahrlos von
der Autobahn geleitet werden konnte. Das Tier hatte während des
Transportes in dem speziellen Anhänger ausgetreten und dabei die
Heckklappe geöffnet. Zum Glück ist es zu keinem weiteren Schaden
gekommen und das unverletzte Tier konnte mit Hilfe eines anderen
Anhängers erfolgreich vom Parkplatz abtransportiert werden. .
Kriminaldirektor Arne Schmidt, Leiter der Polizeiinspektion (PI)
Cuxhaven, und Polizeirätin Ilka Freyhat, Leiterin Einsatz der PI,
zeigten sich als Gesamteinsatzleitung am Sonntagnachmittag in einer
vorläufigen Bilanz des 15. Deichbrand-Festivals zufrieden. Im Zeitraum
von Mittwoch bis Sonntag (17.07.-21.07.2019) feierten mehr als 50.000
Besucherinnen und Besucher täglich und wie aus den Vorjahren gewohnt,
friedlich und ausgelassen miteinander.
Am heutigen Sonntag überschattete
ein trauriges Ereignis das Festival, eine 26-jährige Besucherin wurde
von ihren Freunden leblos in ihrem Zelt auf dem Festivalgelände
gefunden. Die Frau verstarb. Hinweise auf Fremdverschulden oder auf die
Einnahme illegaler Substanzen liegen derzeit nicht vor. "Wir sind in
Gedanken bei den Angehörigen sowie den Freundinnen und Freunden der
jungen Frau", betonte Schmidt.
Im Verlauf des Festivals hat die
Polizei, die auch in diesem Jahr wieder rund um die Uhr mit einer
Festivalwache vor Ort im Einsatz gewesen ist, bis Sonntagmittag rund 100
Straftaten polizeilich registriert. Im Vorjahr wurden im
Festival-Verlauf rund 150 Straftaten angezeigt (2107: 213). Es handelt
sich dabei um "festivaltypische" Delikte wie Diebstähle, einfache
Körperverletzungen, Erschleichen von Leistungen und Verstöße gegen das
Betäubungsmittelgesetz.
"Die Konzepte rund um die Themen
Sicherheit, Kriminalität und Verkehr haben sich bewährt", äußerte
Kriminaldirektor Arne Schmidt.
Die Möglichkeit der Frühanreise
nutzten am Mittwoch bereits annähernd 15.000 Festivalgäste. "Die
Frühanreise hat den Verkehr am Hauptanreisetag, dem Donnerstag, wie
bereits im Vorjahr deutlich entzerrt", betonte Freyhat. Am
Hauptanreisetag, dem Donnerstag, konnten wesentliche Beeinträchtigungen
auf den Hauptverkehrswegen (A 27, Bundesstraßen) weitestgehend vermieden
werden. Auch die befürchteten Behinderungen vor der Baustelle
"Moorbrücke" in Höhe Bremerhaven blieben aus. Hier kam es nach einem
Auffahrunfall zwischen Schwanewede und Ihlpohl für die Dauer der
Verkehrsunfallaufnahme zu Verkehrsbeeinträchtigungen. Drei Pkw und
sieben Insassen waren beteiligt. Die meisten von ihnen waren auf der
Anfahrt zum Deichbrand-Festival. Angehörige der Reiterstaffel aus
Hannover waren ebenfalls gerade auf dem Weg nach Wanhöden und sicherten
die Unfallstelle ab.
Beamtinnen und Beamte des Hauptzollamtes und
der Polizei führten gemeinsame Kontrollen im öffentlichen Verkehrsraum
durch. Die Beamten zogen an den beiden Hauptanreisetagen rund ein
Dutzend berauschter Fahrer aus dem Verkehr. Blutprobenentnahmen und
entsprechende Anzeigen waren die Folge. Die Polizeiinspektion Cuxhaven
weist in diesem Zusammenhang ausdrücklich darauf hin, dass auch bei der
Abreise mit verstärkten Alkohol- und Drogenkontrollen zu rechnen ist.
Die
Veranstaltungen verliefen aus polizeilicher Sicht weitestgehend
störungsfrei. Weder Wetterszenarien, noch andere besondere Umstände
machten eine größere polizeiliche Einflussnahme auf den Verlauf der
Veranstaltungen notwendig. Am Samstagnachmittag wurde jedoch mit
Achtsamkeit und Vorbereitungshandlungen auf eine Wetterwarnung reagiert,
die schwere Gewitter mit Sturmböen prognostiziert haben. Das
angekündigte Unwetter blieb jedoch aus.
Insgesamt waren täglich
rund 270 Beamte im Einsatz. Die Beamten kamen aus der Zentralen
Polizeidirektion in Hannover und Oldenburg, der Reiterstaffel Hannover,
der Polizeidirektion Oldenburg und natürlich aus der Polizeiinspektion
Cuxhaven.
"Die Veranstalter und die Einsatzleitungen der
Polizeidienststellen sämtlicher Festivals dieser Größenordnung tauschen
sich regelmäßig bundesweit und auch länderübergreifend aus und
informieren sich gegenseitig über aktuelle Phänomene. Hieraus gewinnen
alle Beteiligten wertvolle Hinweise für die Planungen des nächsten
Events", sagte Ilka Freyhat.
Arne Schmidt resümierte: "Ich bin
mit dem Veranstaltungsverlauf zufrieden. Es ist unser Anliegen, Personen
oder Gruppen, die über die Stränge schlagen, frühzeitig anzugehen und
gleichzeitig die friedlich Feiernden nicht durch zu hohe Polizeipräsenz
zu verunsichern. Dies ist uns auch in diesem Jahr wieder gemeinsam mit
dem Veranstalter und den anderen Sicherheitsbehörden gelungen."
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Cuxhaven. Am heutigen Sonntagmorgen (21.07.2019) fanden Besucher des
Deichbrand-Festivals ihre 26-jährige Freundin leblos in ihrem Zelt auf
dem Festivalgelände und alarmierten umgehend die Rettungskräfte. Trotz
umfangreicher Reanimationsmaßnahmen konnte der Notarzt nur noch den Tod
der jungen Frau feststellen. Die Polizei hat die Ermittlungen
aufgenommen. Derzeit gibt es keine Hinweise, die auf Fremdverschulden
oder auf die Einnahme illegaler Substanzen hindeuten. Die
Staatsanwaltschaft Stade wird im Laufe des Tages über die Anregung einer
Obduktion entscheiden. Seelsorger kümmern sich um Angehörige sowie
Freundinnen und Freunde der Verstorbenen. .
Heute am Nachmittag sind schwere Gewitter mit Sturmböen,
Starkregen und Hagelschlag möglich. Behaltet die Wettervorhersage und
die Informationen des Veranstalters im Blick.
Bei Unwetter folgt den Anweisungen des Veranstalters und der Sicherheitskräfte.
Bewahrt Ruhe und sucht Schutz in Euren Autos. Gewährt denjenigen Unterschlupf, die kein Auto oder Wohnmobil dabei haben.
Haltet
bei Sturm auf keinen Fall Eure Zeltstangen fest, wenn es gewittert.
Riskiert lieber Euer Zelt als Eure Gesundheit, denn Ihr könntet beim
Festhalten der Stangen zum Blitzableiter werden.
Einfach zu merken ist das englische Sprichwort: "When thunder roars, go indoors!"
In den frühen Abendstunden kam es am Freitag in Geestland, Ortsteil
Debstedt zu einem Brand eines Getreidefeldes. Das kurz zuvor abgeerntete
Feld geriet aus bislang ungeklärter Ursache in Brand. Das Feuer war auf
Grund der Nähe zur BAB 27 für viele Verkehrsteilnehmer gut zu erkennen.
Durch das schnelle Einschreiten der Polizei und der Feuerwehr konnte
der Brand rasch gelöscht werden. Die Ermittlungen zur Brandursache
dauern an.
Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu dem Feuer geben
können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Geestland 04743/928-0 zu
melden.
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Nordholz/Wanhöden. Seit einigen Jahren ist die Polizeiinspektion
Cuxhaven für die Dauer des Festivals mit einer eigenen Festivalwache auf
dem Veranstaltungsgelände präsent. Die Besucherinnen und Besucher
erreichen die Polizeiwache auf dem Festivalgelände rund um die Uhr unter
Tel.: 04721 - 573234.
Im Notfall erreichen Sie Hilfe unter dem Notruf der Polizei (110).
Auch in den kommenden Tagen hält die Polizeiinspektion Cuxhaven die Besucherinnen und Besucher des Festivals auf der Seite https://twitter.com/Polizei_CUX auf dem Laufenden.
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Mittwochfrüh (17.07.2019) gegen 3:35 Uhr kam ein 21-jähriger Dortmunder
nach bisheriger Polizeikenntnis auf der A 27 zwischen Stotel und
Uthlede vermutlich aufgrund Sekundenschlafs mit seinem Ford nach links
von der Fahrbahn ab und prallte gegen die Mittelschutzplanke. Im
weiteren Verlauf wurde das Fahrzeug zurück auf den Seitenstreifen
geschleudert und kam dort zum Stillstand. Der Ford wurde bei dem Unfall
nicht unerheblich beschädigt und musste durch ein Abschleppunternehmen
von der Unfallstelle entfernt werden. Der Schaden wird auf ca. 10.000
Euro geschätzt. Der junge Fahrer wurde bei dem Unfall leicht verletzt
und in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizeibeamten stellten den
Führerschein des 21-Jährigen sicher.
Wer beim Autofahren die
Anzeichen von Müdigkeit ignoriert, geht ein hohes Risiko ein und
gefährdet damit auch andere. "Beachten Sie die Warnsignale Ihres Körpers
und legen Sie eine Pause ein, um die Müdigkeit effektiv zu bekämpfen",
rät die Sprecherin der Polizeiinspektion Cuxhaven.
Motorradfahrer stößt im Überholen gegen Zugmaschine eines
abbiegenden landwirtschaftlichen Gespanns.
Ein landwirtschaftliches Gespann,
bestehend aus einem Traktor und einem Tieflader, ist am Mittwoch
(17.07.2019) gegen 17:20 Uhr zwischen den Ortschaften Aschwarden und
Wurthfelth, im Abbiegen mit einem überholenden Motorrad
zusammengestoßen. Der zweiundzwanzigjährige Motorradfahrer aus dem
Landkreis Osterholz fuhr dabei mit seinem Fahrzeug frontal gegen die
Seite des abbiegenden Traktors. Durch den Zusammenstoß zog er sich
schwere Verletzungen zu und musste mit einem Rettungshubschrauber in das
Krankenhaus geflogen werden. Der neunundzwanzigjährige Fahrer des
landwirtschaftlichen Gespanns blieb unverletzt. Für die
Rettungsmaßnahmen und die anschließende Unfallaufnahme durch die
Polizei, musste die Kreisstraße 49 bis in den Abend vollgesperrt
bleiben.
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