Die Polizei Bremen zieht
eine positive Bilanz des heutigen Großeinsatzes. Insgesamt wurden die
Bremer Polizisten kurzfristig von Polizeikräften aus dem Bundesgebiet
und der Bundespolizei unterstützt. Alleine 1.000 Bundespolzisten
sorgten für die Sicherheit an norddeutschen Bahnhöfen. Im Bremer
Stadtgebiet wurden Gruppen sowohl des rechten als auch des linken
Spektrums festgestellt. Über 100 Rechte wurden frühzeitig im Stadtgebiet
festgestellt und aus Bremen heraus begleitet (siehe hierzu
vorangegangene PM 0554 und 0555). Die Einsatzkräfte kontrollieren
mehrere Personengruppen des rechten und des linken Spektrums und sorgten
für die Durchsetzung des Betretungsverbots.
Dazu der Polizeivizepräsident Dirk Fasse: "Ich freue mich, dass dieser in Teilen doch prekäre Einsatz in enger Zusammenarbeit mit der Polizei Hamburg und der Bundespolizei so erfolgreich abgewickelt und die Gruppen konsequent getrennt gehalten werden konnten."
Der Mitteltunnel des Bremer Hauptbahnhofs wurde gegen Mittag einmal für ca. fünf Minuten gesperrt, um rund 750 anreisenden links orientierten Demonstranten, die Gelegenheit zu geben, den Bahnhof zu verlassen. Von hieraus erfolgte ein Spontanaufzug durch die Innenstadt. Aus dieser Kundgebung heraus wurden Einsatzkräfte mit Knallkörpern beworfen. Nach bisherigem Stand wurde niemand verletzt und es gab keine Sachschäden. Insgesamt wurden sieben Strafanzeigen wegen verschiedener Verstöße gegen das Versammlungsverbot und wegen des Zündens von Pyrotechnik gefertigt. Zusätzlich zur Bundespolizei wurde die Polizei Bremen von Polizisten aus Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfahlen und Brandenburg unterstützt.
Dazu der Polizeivizepräsident Dirk Fasse: "Ich freue mich, dass dieser in Teilen doch prekäre Einsatz in enger Zusammenarbeit mit der Polizei Hamburg und der Bundespolizei so erfolgreich abgewickelt und die Gruppen konsequent getrennt gehalten werden konnten."
Der Mitteltunnel des Bremer Hauptbahnhofs wurde gegen Mittag einmal für ca. fünf Minuten gesperrt, um rund 750 anreisenden links orientierten Demonstranten, die Gelegenheit zu geben, den Bahnhof zu verlassen. Von hieraus erfolgte ein Spontanaufzug durch die Innenstadt. Aus dieser Kundgebung heraus wurden Einsatzkräfte mit Knallkörpern beworfen. Nach bisherigem Stand wurde niemand verletzt und es gab keine Sachschäden. Insgesamt wurden sieben Strafanzeigen wegen verschiedener Verstöße gegen das Versammlungsverbot und wegen des Zündens von Pyrotechnik gefertigt. Zusätzlich zur Bundespolizei wurde die Polizei Bremen von Polizisten aus Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfahlen und Brandenburg unterstützt.
Kommentar veröffentlichen