In dieser
Woche gelang der Polizei in Cuxhaven ein erneuter Schlag gegen den
organisierten Rauschgifthandel in der Stadt Cuxhaven. Wie die Inspektion
jetzt bekannt gab, wurden am vergangenen Montag sechs Personen
vorläufig festgenommen. Am darauffolgenden Dienstag folgten zwei weitere
vorläufige Festnahmen. Den Männern unterschiedlicher Nationalität
zwischen 26 und 57 Jahren werfen die Strafverfolgungsbehörden vor, durch
den Handel mit Rauschgift ihren Lebensunterhalt bestritten zu haben.
Den Festnahmen gingen monatelange Ermittlungen voraus. Zur genannten
Festnahmezeit wurden diese Ermittlungen offengelegt. Mehrere Wohnungen
wurden durchsucht und Beweismittel, darunter Rauschgift und Waffen,
aufgefunden. Neben diesen Taten wurden auch Verbindungen ins Cuxhavener
Rotlichtmilieu aufgedeckt. Gegen drei Beschuldigte erließ das
Amtsgericht Cuxhaven auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stade
Haftbefehle. Die Männer wurden unterschiedlichen Justizvollzugsanstalten
in Niedersachsen zugeführt. Die Ermittlungen dauern weiter an. Erneuter Schlag gegen organisierte Kriminalität
In dieser
Woche gelang der Polizei in Cuxhaven ein erneuter Schlag gegen den
organisierten Rauschgifthandel in der Stadt Cuxhaven. Wie die Inspektion
jetzt bekannt gab, wurden am vergangenen Montag sechs Personen
vorläufig festgenommen. Am darauffolgenden Dienstag folgten zwei weitere
vorläufige Festnahmen. Den Männern unterschiedlicher Nationalität
zwischen 26 und 57 Jahren werfen die Strafverfolgungsbehörden vor, durch
den Handel mit Rauschgift ihren Lebensunterhalt bestritten zu haben.
Den Festnahmen gingen monatelange Ermittlungen voraus. Zur genannten
Festnahmezeit wurden diese Ermittlungen offengelegt. Mehrere Wohnungen
wurden durchsucht und Beweismittel, darunter Rauschgift und Waffen,
aufgefunden. Neben diesen Taten wurden auch Verbindungen ins Cuxhavener
Rotlichtmilieu aufgedeckt. Gegen drei Beschuldigte erließ das
Amtsgericht Cuxhaven auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stade
Haftbefehle. Die Männer wurden unterschiedlichen Justizvollzugsanstalten
in Niedersachsen zugeführt. Die Ermittlungen dauern weiter an.
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