Schwanewede/Ihlpohl.
Aufgrund eines Reifenplatzers an der Lenkachse wurde der 40-Tonner für
einen 51-jährigen Fahrer aus Beverstedt am Dienstagmittag scheinbar
unbeherrschbar. Der Sattelzug kam vom Hauptfahrstreifen der A 27 in
Richtung Bremen zwischen den Anschlussstellen Schwandewede und Ihlpohl
nach links ab und durchbrach schließlich die Mittelschutzplanke. Der
Container mit 22 Tonnen Ladung ragte dabei ein Stück weit auf den
Überholfahrstreifen der Richtungsfahrbahn Norden. "Zum Glück fuhr
niemand auf den Container auf. Nicht auszudenken, was bei den
Geschwindigkeiten auf der Autobahn hätte passieren können", betonte vor
Ort Einsatzleiter Rainer Reckermann vom Polizeikommissariat Langen. Der
51-jährige Lkw-Fahrer blieb bei dem Unfall glücklicherweise ebenfalls
unverletzt. Der Sachschaden dürfte hingegen enorm sein. Ersten
Schätzungen zufolge liegt er bei mindestens 150.000 Euro. Für die
Bergung des Sattelzuges ist die Richtungsfahrbahn Süden an der
Unfallstelle voll- und auf der entgegengesetzten Fahrbahn einseitig
gesperrt. Die Sperrung dauert voraussichtlich bis zum frühen Nachmittag
an. A 27: 40-Tonner durchbricht nach Reifenplatzer Mittelschutzplanke - niemand verletzt
Schwanewede/Ihlpohl.
Aufgrund eines Reifenplatzers an der Lenkachse wurde der 40-Tonner für
einen 51-jährigen Fahrer aus Beverstedt am Dienstagmittag scheinbar
unbeherrschbar. Der Sattelzug kam vom Hauptfahrstreifen der A 27 in
Richtung Bremen zwischen den Anschlussstellen Schwandewede und Ihlpohl
nach links ab und durchbrach schließlich die Mittelschutzplanke. Der
Container mit 22 Tonnen Ladung ragte dabei ein Stück weit auf den
Überholfahrstreifen der Richtungsfahrbahn Norden. "Zum Glück fuhr
niemand auf den Container auf. Nicht auszudenken, was bei den
Geschwindigkeiten auf der Autobahn hätte passieren können", betonte vor
Ort Einsatzleiter Rainer Reckermann vom Polizeikommissariat Langen. Der
51-jährige Lkw-Fahrer blieb bei dem Unfall glücklicherweise ebenfalls
unverletzt. Der Sachschaden dürfte hingegen enorm sein. Ersten
Schätzungen zufolge liegt er bei mindestens 150.000 Euro. Für die
Bergung des Sattelzuges ist die Richtungsfahrbahn Süden an der
Unfallstelle voll- und auf der entgegengesetzten Fahrbahn einseitig
gesperrt. Die Sperrung dauert voraussichtlich bis zum frühen Nachmittag
an.
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