Die Bundespolizei Bremen wurde telefonisch darüber informiert, dass es im Bereich der Bahnstrecke Cuxhaven - Hamburg, auf Höhe der Ortschaft Himmelpforten (in Fahrtrichtung Cuxhaven) bei Bahnkilometer 221,400 zu einem Personenunfall gekommen war. Zu diesem Zeitpunkt waren in diesem Bereich drei Arbeiter mit Rückschnittarbeiten von der DB beauftragt. Der 28-jährige rumänische Arbeiter wurde von einem Personenzug der Start GmbH erfasst, als er einen Ast aus den Gleisen entfernen wollte. Trotz der eingeleiteten Schnellbremsung wurde der Mann noch mit etwa 110 km/h vom Zug erfasst und dabei so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle verstarb. Die anderen Arbeiter mussten psychologisch betreut werden. Der Triebfahrzeugführer wurde abgelöst. Er und ein Reisender wurden nach kurzer medizinisch Betreuung aber wieder entlassen. Die Feuerwehr übernahm die Evakuierung der 60 Reisenden aus dem Zug. Diese konnten Ihre Fahrt mit einem eingerichteten Schienenersatzverkehr fortsetzen. Im Einsatz waren die Feuerwehr, sowie der Bundes- und Landespolizei. Die Strecke konnte um 10:23 Uhr wieder freigegeben werden. Zehn Züge hatten insgesamt 79 Minuten Verspätung. Es kam zu einem Zugausfall und sechs Teilausfällen. Sieben Ersatzzüge mussten eingesetzt werden. Die weiteren Ermittlungen hat die Polizei Stade übernommen. .
Mann verstirbt nach Personenunfall auf den Gleisen
Die Bundespolizei Bremen wurde telefonisch darüber informiert, dass es im Bereich der Bahnstrecke Cuxhaven - Hamburg, auf Höhe der Ortschaft Himmelpforten (in Fahrtrichtung Cuxhaven) bei Bahnkilometer 221,400 zu einem Personenunfall gekommen war. Zu diesem Zeitpunkt waren in diesem Bereich drei Arbeiter mit Rückschnittarbeiten von der DB beauftragt. Der 28-jährige rumänische Arbeiter wurde von einem Personenzug der Start GmbH erfasst, als er einen Ast aus den Gleisen entfernen wollte. Trotz der eingeleiteten Schnellbremsung wurde der Mann noch mit etwa 110 km/h vom Zug erfasst und dabei so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle verstarb. Die anderen Arbeiter mussten psychologisch betreut werden. Der Triebfahrzeugführer wurde abgelöst. Er und ein Reisender wurden nach kurzer medizinisch Betreuung aber wieder entlassen. Die Feuerwehr übernahm die Evakuierung der 60 Reisenden aus dem Zug. Diese konnten Ihre Fahrt mit einem eingerichteten Schienenersatzverkehr fortsetzen. Im Einsatz waren die Feuerwehr, sowie der Bundes- und Landespolizei. Die Strecke konnte um 10:23 Uhr wieder freigegeben werden. Zehn Züge hatten insgesamt 79 Minuten Verspätung. Es kam zu einem Zugausfall und sechs Teilausfällen. Sieben Ersatzzüge mussten eingesetzt werden. Die weiteren Ermittlungen hat die Polizei Stade übernommen. .
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