Wie sich nach einer kurzen Erkundung herausstellte, zog sich die Ölspur von der Stadtgrenze Bremerhaven bis in die Nähe der Ortschaft Wehdel. Nach einer kurzen Lagebesprechung wurde angefangen die Ölspur abzustreuen und entsprechende Warnschilder aufzustellen. Da die Menge der vorhandenen Ölbindemittel nicht ausreichte, musste die Feuerwehrtechnische Zentrale Schiffdorf (FTZ) angefordert werden, um weitere Säcke zu liefern. Insgesamt wurden 24x 20kg Säcke Ölbindemittel auf einer Strecke von mehr als 9km, zu Fuß bei eisigen Temperaturen ausgestreut. Die Kreisstraßenmeisterei übernahm später die restliche Strecke, so dass der Einsatz nach 3Stunden beendet werden konnte. .
9km Ölspur bei eisigen Temperaturen abgestreut
Die Ortsfeuerwehren Schiffdorf und Sellstedt wurden am Montag morgen,
den 04.01.2016 um 09:45Uhr zu einer Ölspur im Bereich der K58 alarmiert.
Wie sich nach einer kurzen Erkundung herausstellte, zog sich die Ölspur von der Stadtgrenze Bremerhaven bis in die Nähe der Ortschaft Wehdel. Nach einer kurzen Lagebesprechung wurde angefangen die Ölspur abzustreuen und entsprechende Warnschilder aufzustellen. Da die Menge der vorhandenen Ölbindemittel nicht ausreichte, musste die Feuerwehrtechnische Zentrale Schiffdorf (FTZ) angefordert werden, um weitere Säcke zu liefern. Insgesamt wurden 24x 20kg Säcke Ölbindemittel auf einer Strecke von mehr als 9km, zu Fuß bei eisigen Temperaturen ausgestreut. Die Kreisstraßenmeisterei übernahm später die restliche Strecke, so dass der Einsatz nach 3Stunden beendet werden konnte. .
Wie sich nach einer kurzen Erkundung herausstellte, zog sich die Ölspur von der Stadtgrenze Bremerhaven bis in die Nähe der Ortschaft Wehdel. Nach einer kurzen Lagebesprechung wurde angefangen die Ölspur abzustreuen und entsprechende Warnschilder aufzustellen. Da die Menge der vorhandenen Ölbindemittel nicht ausreichte, musste die Feuerwehrtechnische Zentrale Schiffdorf (FTZ) angefordert werden, um weitere Säcke zu liefern. Insgesamt wurden 24x 20kg Säcke Ölbindemittel auf einer Strecke von mehr als 9km, zu Fuß bei eisigen Temperaturen ausgestreut. Die Kreisstraßenmeisterei übernahm später die restliche Strecke, so dass der Einsatz nach 3Stunden beendet werden konnte. .
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